Knigge Projekttag in der Schule
Umgangsformen Knigge Projekttag
Sabine Schwind von Egelstein, die renommierte Expertin für Umgangsformen und Gründungsmitglied des Deutschen Knigge-Rats, bietet Ihnen professionelle Unterstützung! Seit 1999 führt sie regelmäßig Knigge-Projekttage an Schulen, Fachhochschulen und Universitäten im Großraum München und Bayern durch.
Mit ihrer direkten Erfahrung aus der Wirtschaft vermittelt Sabine Schwind von Egelstein Ihren Schülern wichtige Verhaltens- und Kommunikationsregeln für das Berufsleben. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Schülern praxisnahes Rüstzeug mitzugeben und ihre Kompetenzen für die Zukunft zu stärken.
Es kann auch eine Projektwoche in Verbindung mit der Lehr DVD geplant werden, in der der Live Tag mit Sabine Schwind von Egelstein den Abschluss bildet.
Beispielhafter Ablauf Knigge Projekttag: Benimm ist in!
- 9.00 Uhr: Begrüßung
Den ersten Eindruck nutzen
Dresscodes und Kleidung
Wer definiert die Umgangsformen heute
Über Höflichkeit und Pünktlichkeit
Quizfrage zu jedem Thema - 10.30 Uhr – 10.45 Uhr Pause
Richtiges Grüßen, Anreden, Vorstellen und Bekanntmachen
Übung: „richtiger“ Handschlag mit Feed-back
Tischkultur Theorie
Quizfrage zu jedem Thema - 12.15 Uhr – 13.45 Uhr Mittagessen mit Tischkultur Praxis z.B. „Spaghetti“
- ab 14:40 Uhr
Körpersprache Workshop
Respektvolles Kommunizieren
Handy-Knigge
Quizfrage zu jedem Thema
Kür des Quizgewinners - 16.00 Uhr Abschluss und ggf. Übergabe der Urkunden
Organisation
Raum: Optimal ist ein Raum, mit Platz für praktische Übungen, möglich ist auch Vortragsstil mit einzelnen Demonstrationen.
Vorbereitung der Schüler: Die Schüler sollen an diesem Tag so erscheinen, als ob Sie einen Vorstellungstermin hätten. Wenn ein Schüler eine Bewerbungsmappe mitbringt, werfe ich als besonderen Service einen kritischen Blick darauf.
Kosten: Das Honorar für den Projekttag beträgt 1.500 Euro. Die Fahrtkosten sind im Stadtgebiet München inklusive. Eine pdf-Datei als Handout und eine Vorlage für Zertifikate kann zur Verfügung gestellt werden.
Eine kostengünstige Alternative ist das DVD Lehrmaterial, dass Lehrer selbstständig anwenden können.
Möchten Sie einen Knigge Projekttag an Ihrer Schule?
Das Lehrmaterial Aussehen, Auftreten, Ausstrahlung "Imagework"
Die meisten Firmen schätzen es, wenn ihre Mitarbeiter eine gewisse Etikette pflegen können, geht es für sie doch auch darum, ihren guten Namen angemessen repräsentiert zu sehen.
Bei gleicher Qualifikation entscheiden daher ein angenehmes Äußeres, korrektes Benehmen und ein dezent-souveränes Selbstbewusstsein zugunsten eines Bewerbers.
Unser Filmmaterial vermittelt das entsprechende Know-how in sechs Themenkomplexen á 10 Minuten. Mit zwei jugendlichen Protagonisten (Junge und Mädchen) werden die Inhalte in Spielfilmszenen aufgelöst. Jede spricht für sich, insgesamt erzählen sie eine Geschichte.
Das Projekt
Zunehmend werden Lehrer in die Pflicht genommen. Sie sollen auffangen, was zuhause brachliegt oder vernachlässigt wird. Der Trend zur Ganztagsschule liefert dafür ein bequemes Argument.
Längst geht es aber an den Schulen nicht mehr nur um die Vermittlung von Wissen. Parallel dazu haben sie auch als sozialer Raum an Bedeutung gewonnen und nehmen verstärkt Kernkompetenzen der Familie wahr.
Sie bereiten den Einstieg ins Berufsleben vor. Dieser aber hängt in Zeiten drastischen Arbeitsplatzabbaus mehr denn je davon ab, wie sehr sich Jugendliche von der Masse der Mitbewerber abheben können.
Comenius Siegel
Bestellung
Bestellung für Schulen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen:
SVE Media, kontakt@schwindvonegelstein.de
Lizenzinformationen:
Gebühr: 125 Euro zzgl. Mwst.
Gebühr: 250 Euro zzgl. Mwst.
Gebühr: 600 Euro zzgl. Mwst.
Presse
eltern for family, September 2006
"Schüler, die im kommenden Jahr nach einem Ausbildungsplatz suchen werden, sind ... bestimmt im Vorteil, wenn sie sich ab sofort Gedanken über ihr Auftreten machen. Denn gutes Benehmen ist vor allem eine Frage der Übung.
Praktisch: Das Material "Aussehen, Auftreten, Ausstrahlung: Imagework" - mit dem Comenius-Siegel der Gesellschaft für Pädagogik und Information ausgezeichnet - hilft Jugendlichen, in beruflichen und sozialen Situationen besser klarzukommen."
MDR-Kulturmagazin artour, 6.Juli 2006
Beitrag über "Aussehen, Auftreten, Ausstrahlung - Imagework".
Interviews mit Roman Beckord, Dr. Uwe Haass und Sabine Schwind von Egelstein
JobTV24, Sendung 126, Juni 2006
Gutes Benehmen erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt...
Film & TV Kameramann, 20. Juni 2006, S. 132
das möchte jeder bisweilen und sollte jeder immer wieder.
Zeigen wie´s geht ist der Job von Sabine Schwind von Egelstein...
Sabine Schwind von Egelstein hatte das Benimm-Know-How und kannte zufällig Dr. Birgit Rätsch und Tibor Blasy, die beide wiederum wissen, wie man Filme macht... Also eine ideale Konstellation für das Projekt Imagework...
Gästebuch
Elianne Lüthi, Schweiz
Ein dickes Kompliment für einen super Film !!!
Yvonne Giwitsch
Elke Foltin, Lehrerin
Ich wurde gewissermaßen freiwillig gezwungen den Film zu sehen.
Ich finde manches wurde übertrieben geschauspielert und es kam mir so vor als wolle man sagen ihr bekommt nur keine Lehre, weil ihr so faul seid ihr Jugendlichen.
Einziger Lichtblick da muss ich mich meinem Vorredner anschließen Isabella Soric ist echt hübsch.
Shinji
Außerdem ist Isabella Soric sehr hübsch und der Film ist schon allein wegen ihr sehenswert!
Alexander
Marc André Stiebel, Saarbrücken
Susanne Krüger
Erwin Winter, Leiter Medienzentrum Cham
Mir gefällt sehr gut, wie Sie das Thema umgesetzt haben. Es gibt einige DVD´s auf dem Markt - aber Ihr Film ist mit großem Abstand der Beste. Ich bewundere Ihren Mut.
Rainer Wälde, Limburg
Wenn das Buchprojekt so professionell wird wie der Film, dann wird es eine tolle Sache!
Hildegard Wehler, München
Ich bin ganz begeistert!
Sie bringen die notwendigen Umgangformen wirklich zielgruppenorientiert, witzig und zum Teil auch sehr schön nebenbei ein. Und die Hauptdarsteller sind wirklich süss.
Anja Schmidt-Amelung, JobTV24, Berlin
Die Darsteller haben die zu übermittelnden Lehrinhalte nicht verinnerlicht. Daher transportiert die Körpersprache einen anderen als den gesprochenen und beabsichtigten Inhalt.
Rudolf Benar, München
Als Lehrmaterial für Schüler vor, oder in der Bewerbungsphase ist der Film ganz sicher hilfreich.
Der Film wird aufgrund seiner sehr zielgruppengerechten Gestaltung großen Anklang, bzw. Akzeptanz finden (sehr attraktive und sympathische Darsteller, aktuelle und interessante Schauplätze zu denen Bezug hergestellt werden kann (Allianz-Arena, etc.) und eine witzige Story als Verpackung des Themas).
Zudem werden die eigentlichen Lerninhalte sehr leicht verständlich angesprochen und stehen nicht dominant im Vordergrund (gute Beispiele und Situationen).
Ich bin mir sicher, dass dieser Film eine Bereicherung für jede Unterrichtsstunde zu diesem Thema sein wird.
Da der Film ganz speziell auf Schüler in der Bewerbungsphase zielt, können wir uns einen Einsatz des Films im Rahmen unserer Ausbildungstätigkeit eher nicht vorstellen. Sollte Frau Schwind von Egelstein jemals in Betracht ziehen, einen 2. Teil zu drehen, z.B. Rund um Imagework für Business-Starter - Aussehen, Auftreten und Ausstrahlung während der Berufsausbildung, könnten wir uns jederzeit eine Kooperation für eine solche Produktion vorstellen.
Als Fazit möchten wir die Produktion als sehr gelungen beurteilen.
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Wir überlegen, den Film für Seminarzwecke zu beschaffen.
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Mir hat es sehr gut gefallen! Die Organisation war reibungslos und das Foyer des Kinos bot eine angenehme Umgebung zum Austausch. Auch der Umtrunk nach dem Film war sehr gut organisiert.
Der Film selbst hat mir gut gefallen und ich denke, wenn er weit im Vorfeld (also mind. 1 Jahr bevor die Schulzeit beendet wird) gezeigt und das Thema somit vertieft wird, dass dies bestimmt zu einer Verbesserung der Schüler = Bewerber führen wird. Gut ist auch, dass er nicht nur auf das Auftreten eingeht, sondern auch vermittelt, dass es wichtig ist, sich über den Beruf und das Unternehmen zu informieren.
Es ist also eine sehr sinnvolle Initiative.
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Allerdings:
Es gehört eine Vor- und Nachbereitung in der Schule zu diesem Thema dazu und ist notwendig. Ohne diese Maßnahmen ist der Film sonst zu dünn.
Folgendes zu dem im Film gezeigten letzten Interview bei EON:
- Darstellung äußeres Outfit und Vorbereitung vor das Interview (Pünktlichkeit) gut.
- Bewerber hat im Interview erwähnt, das er die Kundenzeitung von EON gelegentlich liest! Damit Interesse für das Unternehmen zeigt! Super gemacht.
- die techn. Fragen wurden vom Bewerber viel zu oberflächlich beantwortet, der Interviewer bohrte nicht in die Tiefe. Das wäre ein guter Einstieg, das Interview in der Schule nachzubearbeiten.
Wichtig ist auf jeden Fall eine schnelle Umsetzung - mit Konzept.
Leider kann ich nur noch in diesem Schuljahr das Thema mit den Schülern behandeln, da ich in die vorgezogenen Altersteilzeit gehe. Aber meine Kollegin bekommt meine ganzen Unterlagen und es wird ihr bestimmt genau so viel Spaß machen, wie mir.
Hertha Blähser
Es ist ein großartiger Film, ein unterhaltsamer Nachmittag und eine Freunde, an Eurem Erfolg so eng teilhaben zu dürfen.
Jürgen Lang
Herr und Frau Schuster, Maria Ward Schule München Nymphenburg
Ich hoffe, dass der Film oft an unserer Schule in nächster Zeit gezeigt werden wird.
A.Berron, Elternbeirat Gymnasium Pullach
Tom Büscher
Jürgen Siegemund, Manager Lounge
Zweitausenddrei war das Jahr
Als Sabine die Idee gebar
Ein Film über Benimm
Sie dachte, das macht Sinn.
Sie überlegte, wer kann helfen in dieser Stunde
Und schaute sich um in der Freundesrunde
Na klar die Birgit muss das Drehbuch schreiben
Und Tibor soll das Team antreiben.
Der Tibor führte Kamera und auch Regie
Seinen Optimismus, den verlor er nie
Die Crew arbeitete am Tag und in der Nacht
Zwei Stunden später wurde wieder aufgewacht.
Klappe die 1., die Crew konzentriert
Da plötzlich ein Schatten, was ist nur passiert
Ein Gaffer im Bild, ganz unverschämt
Die Darsteller ob der Dreistigkeit kurz wie gelähmt.
Danach kommt ein Auto die Straße entlang
Dem Toningenieur wird's auch schon ganz bang
Die Szene war gut, aber das Rauschen zu laut
Auf geht's, Klappe die 12., die Kamera schaut.
Der Dreh zieht sich hin, die Nerven sind blank
Die Praktikanten zu spät und Roman sehr krank
Das Wetter zu schlecht, das Licht zu schwach
Die Sinnfrage stellt sich, welch Ungemach.
Ach wie soll das weitergehen
Wird der Film auch wirklich schön?
Die Plackerei hat ein Ende, die Premiere ist da
Wir schreiben den 16. Februar.
Viel Leut' sind gekommen und sehr gespannt
Der Vorhang geht auf, sie schauen gebannt.
Nach 5 Minuten, sie klatschen entspannt
Imagework heißt der Film und ist sehr interessant.
Danach im Foyer ein Gläschen im Stehen
Der Film war wirklich wunderschön
Die Truppe staunt, keiner will gehen
Wann wird man wieder gemeinsam drehen?
Ralf Schwind
Susanne Müller und Susan Golla, Berufliche Fortbildungszentren
Ulrich Anzinger
Karin Kaufmann